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Vivo Salvia 750 g

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100 g = 3,99 €


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Spanischer Salbei – Salvia hispanica die Extraportion Vitalstoffe für unseren Körper. Der Samen des spanischen Salbei (salvia, das heißt gesund, retten, in Sicherheit bringen) da mag der Name schon Programm sein. Salvia hispanica kommt ursprünglich aus Mittel- und Süd- Amerika und wird dort auch als Chia Samen bezeichnet.

Inhaltsstoffe: extrem hoher Gehalt an Omega 3 Fettsäuren in einem optimalen Verhältnis zu Omega 6, hoher Anteil an hochwertigen Proteinen und Vitaminen, reich an Mineralien und Antioxidantien, enthält viele, stark quellfähige Ballaststoffe. Diesen Inhaltsstoffen werden folgende Wirkungen zugeschrieben:
Omega 3 Fettsäuren:
- senken den Cholesterinspiegel und die Triglyceride
- lindern Gelenkentzündungen
- wirken als Gehirnnahrung, stimmungsaufhellend, beugen einer Depression vor
- steigern Konzentration und Wohlbefinden besonders bei Kindern und Jugendlichen
- reguliert die Blutgerinnung.

hochwertige Proteine:
-unterstützen die Zellerneuerung und Zellregeneration. -helfen Sportlern beim schnellen Muskelaufbau bei gleichzeitiger Gewichtsreduktion.

Vitamine: - Vit. A schützt Haut und Schleimhaut, stärkt das Auge, fördert Wachstum und gesunde Knochen. - Vitamine der B – Gruppe haben im Körper sehr vielfältige Aufgaben u.a. zur Gesunderhaltung von Nerven, Haut und Schleimhaut. An vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt.

Mineralstoffe: (Kalium, Calcium, Phosphor, Zink, Kupfer) helfen das Säure- Basen- Gleichgewicht aufrecht zu erhalten, daher gut bei Sodbrennen. Stressgeplagte, Sportler und Raucher benötigen eine deutlich erhöhte Mineralstoffzufuhr – hier erhalten Sie einen Teil davon.

Antioxidantien: - dienen der Pflanze selbst die Inhaltsstoffe des Samens frisch zu halten. Dadurch ist die hochwertige Omega 3 Fettsäure im Samen lange frisch, während sie in Ölen durch Zutritt von Sauerstoff in wenigen Wochen abgebaut wird. - Antioxidantien helfen unserem Körper den Zerstörungen, die freie Radikale in unseren Zellen anrichten (Alterungsprozess) entgegen zu wirken. helfen beim Abbau von Entzündungsprozessen (Gelenkentzündungen).

Ballaststoffe: - helfen bei Verstopfung, weil sie den Stuhl durch Wassereinlagerung (Quellung) formbar halten; vorausgesetzt wir trinken genug. helfen bei Durchfall, weil sie etwa die neunfache Menge ihres Eigengewichtes an Wasser aufsaugen und dadurch den Stuhl eindicken. - wirken darmreinigend und verdauungsfördend. Regulieren den Insulinhaushalt. Wirken – bereits vorgequollen – als Appetitzügler, da sie dem Magen Masse signalisieren und durch langanhaltende Sättigung kein Hungergefühl (vor allem keine Heißhungerattacken) aufkommen lassen. Die lang anhaltende Freisetzung von Zucker ans Blut hat nicht nur einen konstanten Insulinspiegel zur Folge, sondern - und das ist besonders für Ausdauersportler interessant - stellt langfristig Energie zur Verfügung: Power ohne Ende!

Interessant: die verdickenden Polysaccharidschichten (Mehrfachzucker) und Faserstoffe dieses Samens bilden ein Gel, welches den enzymatischen Abbau der Kohlenhydrate im Magen hemmt. Dadurch wird der Körper konstant über längere Zeit mit Energie versorgt. Zusätzlich wird die Darmtätigkeit stimuliert und die Verdauung reguliert. Diese Eigenschaft können sich speziell Sportler und Diabetiker zunutze machen.

Historie des Salbei Samen (Salvia hispanica)
Salvia hispanica kommt ursprünglich aus Mittel- und Süd- Amerika und wird dort auch als Chia Samen bezeichnet. Das Wort „Chia“ ist abgeleitet aus der Aztekensprache Nahuatl von „Chian“ und bedeutet „ölig“. Präkolumbische Zivilisationen nutzten die Salbei Saat zu religiösen Zwecken, als Nahrungsmittel und als Rohstoff zur Herstellung von Medizin und Farben. Als die Konquistadoren unter dem Befehl von Hernando Cortez am 8. November 1519 in Mexiko ankamen um ihre eigenen Interessen durch zu setzen, indem sie die legendäre Nation der Azteken unterjochten und plünderten, stellte Cortez schnell fest, dass die Salbei Saat der Kern der aztekischen Ernährungsgrundlage war. Sie war ein wesentlicher Bestandteil der geheimnisvollen Zeremonien, die zu ihrer frommen und geistigen Kultur lebenswichtig waren. Salbei im Wesentlichen wurde ein Symbol des Lebens selbst. Die Azteken glaubten, dass Salbei sie mystisch und mit übernatürlichen Kräften versorgte. Durch die Kampagnen der Konquistadoren des Terrors und der Unterdrückung war Cortez überzeugt, dass wenn er Salbei zerstören könnte, er das Reich gewinnen würde und Herr über das „Königreich des Goldes“ sein wird. Nach der spanischen Eroberung von Mexiko, wurde die Salbei Saat vermutlich um 1521 nach Spanien eingeführt. Es war der berühmte Botaniker Karl Linnaeus (1707-1778) der Salbei den botanischen Namen „Salvia hispanica L.“ gab. Salbei wuchs bis zu dieser Zeit in Spanien nur wild und vereinzelt und wurde irrtümlich als typisch zu diesem Land eingestuft. Das lateinische Wort für Spanien ist „hispanica“. Was ist Salbei? Salbei (Salvia hispanica L.) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae), die ursprünglich von den Azteken und Mayas in Lateinamerika angebaut wurde.

Unsere Ware stammt aus kontrolliert biologischen Anbau
- ist für eine kalorienbewusste Ernährungsweise geeignet
- ist cholesterinfrei
- eignet sich bestens für Sportler und Menschen, die auf ihren Blutzuckerspiegel achten
- ist verdauungsfördernd
- ist glutenfrei und ohne Gentechnik

Die Azteken und Mayas wussten schon damals um die Besonderheit dieser Pflanze. Durch die Einnahme dieser Saat waren sie nicht nur körperlich ausdauernder, sondern auch geistig überlegener als ihre Feinde. Für die aztekischen Krieger waren Salbei Samen die eigentliche Überlebensration: 2 Esslöffel voll Samen in Wasser eingeweicht stärkten eine Person für 24 Stunden. Salbei gilt auch als die „Läufer-Nahrung“ der Nachrichtenläufer der alten Maya Kultur, da diese mit diesen kleinen Samen den ganzen Tag rennen konnten. Mit dem Untergang der alten Kulturen Lateinamerikas geriet auch dieser Samen in Vergessenheit. Bis 1997 ein 52 jähriger Tarahumara-Indianer ein international ausgeschriebenes 100 Meilen Rennen (das ist etwa die Strecke München – Nürnberg) auf selbst gefertigten „Sandalen“ gewann. Dieser Lauf war gesponsert von Nike in Kalifornien, die 30 Jahre Erfahrung in der Fertigung von sündhaft teuren High Tec Laufschuhen haben. Bei den Tarahumara-Indianern gehört die Salbei Saat zu den Grundnahrungsmitteln. Diese Sensation inspirierte den Amerikaner Christopher McDougall der Sache auf den Grund zu gehen und seine Nachforschungen hielt er in einem Buch fest: Born to Run: Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt. Ein Buch, das auch zeigt, es muss nicht immer technische Perfektion sein, die zum Erfolg führt. Natürliche Abläufe, sinnvoll durchdacht bringen auch gute Ergebnisse. Eine Überlegung, die wir in der Medizin viel häufiger umsetzen sollten. Quelle: Übelhör, McDougall und eigene Recherchen

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